Typisches Katayama-Syndrom kann auch ohne Ei-Ablage induziert werden
Katayama-Syndrom bei experimenteller Schistosomeninfektion ohne Ei-Ablage
release_rev_b92e55fa-1790-474c-bb30-6fabd83d840a
by
Johannes Jochum
2019 Volume 26, Issue 04, p149-149
Abstract
Das Katayama-Syndrom ist eine frühe klinische Manifestation der Schistosomiasis, welche mehrere Wochen nach einer Infektion mit Schistosomenlarven (Zerkarien) auftritt. Typische Beschwerden sind Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, trockener Husten und Ödeme. Das Syndrom gilt als systemische immunkomplexvermittelte Hypersensibilitätsreaktion auf Wurmbestandteile oder Wurmeier, wobei das genaue Antigen unbekannt ist. Aufgrund der mehrwöchigen Latenzzeit wurde oft ein Zusammenhang zum Beginn der Ei-Ablage der adulten Schistosomen hergestellt.
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