IT-Sicherheit, Unternehmenskulturen und wirtschaftsbedrohende Kriminalität release_3b4foui3lbe4vhqynjiyf3u3su

by Sven Uebelacker, TUHH Universitätsbibliothek, TUHH Universitätsbibliothek

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2013  

Abstract

Aktualisierte Version der Diplomarbeit von 2002. Wirtschaftskriminalität nimmt seit Ende des Kalten Krieges weltweit einen immer größeren Stellenwert ein. Dabei sind viele Unternehmen nur dürftig geschützt. Durch die weitgehende digitale Vernetzung kommen neue Gefahren auf Unternehmen zu, die eine neue Dimension der Kriminalität darstellen. Mit Sicherheitsanwendungen auf IT-Ebene wird versucht, Cybercrime zu begegnen. Doch sollte der Blick nicht immer auf externe Gefahren gerichtet sein: Innentäter sind nicht zu unterschätzen und brauchen keine gut administrierten Firewalls zu umgehen. Hier spielt das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Unternehmen eine wichtige Rolle, also inwiefern sich ein Mitarbeiter mit seinem Unternehmen identifizieren kann. Großen Einfluss hierauf hat die vorherrschende Unternehmenskultur, in der sich sowohl - teilweise rituell geprägte - Umgangs- und Kommunikationsformen als auch Führungsstile manifestieren. Die Arbeit soll einerseits einen Überblick über die IT-Gefahren und ihre Lösungsmöglichkeiten geben, die die Unternehmenssicherheit erhöhen, andererseits aber auch funktionale und dysfunktionale Effekte von Unternehmenskulturen hinterfragen.
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Type  article-journal
Stage   published
Date   2013-07-17
Language   de ?
Work Entity
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Revision: 696b2548-9fc3-423a-b558-6f17fa0f7c82
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